Schauspieler Christian Klischat wird „Die Kriegskasse“ dramatisch in Szene setzen. Regie: Götz Brandt

Wussten Sie, dass Karl May nicht nur über Einheimische im Wilden Westen sondern (erstmals 1878 unter dem Pseudonym E. Pollmer) auch über Müller in Sankt Goar geschrieben hat? Das Stück „Die Kriegskasse“ handelt von einer ebensolchen, welche während der Befreiungskriege 1813/1814 vom Sohn des Obermüllers gefunden und an Blücher übergeben wird. Eine Geschichte über Schmuggel, Liebe und Politik am Rhein in der damaligen politischen und gesellschaftlichen Gemengelage der Befreiungskriege um 1813.

Für alle, die noch ein Geschenk zu Ostern suchen, haben wir wieder einen Theatertermin im Angebot!

Ein-Personen-Stück „Die Kriegskasse“ // Brotzeit und Bewirtung in der „Alten Weinstube“ zusätzlich // Preis p.P.: 19,- €

Termin kurz nach Ostern:

Sonntag, 27. April 2025 ab 17 Uhr Szenische Lesung „Die Kriegskasse“ mit anschließendem Vortrag von Uwe Teusch sowie Bewirtung

Nach der Vorführung können Sie sich bei einem Vortrag von Uwe Teusch (Mitglied der Karl May-Gesellschaft in Mainz) Spannendes und Wissenwertes über Karl May und seine Zeit bei einem leckeren Glas Wein und handfester Brotzeit erzählen lassen. Für die dramaturgische Aufbereitung konnten wir den Schauspieler Christian Klischat und Regisseur Götz Brandt gewinnen. Auch der Veranstaltungsort selbst steckt voller Geschichten. Wir bespielen die Bühne in der „Alten Weinstube“ in Werlau. Also Vorhang auf für ein Stückchen Heimatgeschichte!

Tickets / Karten:

Karten können Sie in der Tourist-Information Sankt Goar oder online hier erwerben.
Reservierungen und weitere Informationen über die Tourist-Information. (Tel. 06741 – 383)

Dank an die Förderung:

Das Vorhaben „Die Kriegskasse“ wird gefördert aus dem Regionalbudget der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal durch: die beiden Europäischen Landwirtschaftsfonds ELER und EGFL im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP-Strategieplan): Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete mitfinanziert durch Bund und Land im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“.